when I know that I know that I know
but what I would like to see is the "I" that knows me
when I know that I know that I know.
See?
Ein kleines Essay und der von Erfolg gekrönte Versuch, eine PDF Datei in eine HTML Seite einzubetten. Konstruktive Kritik wird noch bis zum 27. Sep. 2012 dankend Angenommen, da letztmöglicher Expedierungstermin der 01. Okt. 2012 ist.
Das Ende.
Willkommen zu diesem Experiment - oder viel eher Versuch - eines sowohl sprachlich, als auch inhaltlich anspruchsvollen Weblogs. Das Layout wurde bewusst schlicht gehalten um dem Inhalt zu einem Mehr an Ausdruck zu verhelfen. Im Vordergrund sollen vor allen Dingen philosophisches Gedankengut sowie eine Reinhaltung der Sprache und ein präziser Umgang mit dieser stehen, aber werde ich es mir wohl kaum verkneifen können gelegentlich ein lesenswertes Buch zu empfehlen, das ein oder andere Musikstück zu präsentieren, den einen oder anderen Film zu empfehlen und dergleichen mehr. Und natürlich kann ein Autor nichts verfassen ohne gleichzeitig er selbst zu sein, aber gegebenenfalls werde ich die Leserschaft auch meiner literarischen Erzeugnisse teilhaft werden lassen.
Denn welch schönere Beschäftigung kann es geben, als das Spielen mit und das Rearrangieren von Wörtern und - schließlich auch - als die Manipulation von Sprache selbst? [Den Vergleich mit dem Lego-Baukasten bei dem sich aus nur wenigen Einzelteilen eine schier endlose Kombinationsvielfalt ergibt werde ich mir hier sparen.] Denn heißt das manipulieren von Sprache nicht - zumindest wenn man den Ansatz vertritt, dass die jeweilige (beherrschte) Sprache eine entscheidende Rolle in der Welterschließung spielt - die Manipulation der Welt selbst?
"Die Sprache ist nicht eigentlich Mittel (...), die schon erkannte Wahrheit
darzustellen, sondern weit mehr, die vorher unerkannte zu entdecken."
(Humboldt)
(Nachtrag: Wer sich dieser Seite seinerseits zum Kontributor berufen fühlt, der möge sich melden.)