Die Geschichte von der Kugel und ihrem Bären
Einst durch den Wald ein Jäger ging,
Auf der Spur von Fuchs und Haas.
Also schlich er ewiglich dahin,
Vornweg über‘n Berg und durch ein Tal,
Durch Strauch, Busch und hohes Gras.
Das Gewehr bereits zum Schusse ladend,
Im Versteck, sehr Aufmerksam.
Ganz geduldig auf das Wilde wartend,
Die ganze Gegend sehr gut im Visier,
Wer kann‘s erraten, was dann kam?
Oder wer? Ja, das ist die Frage …
Was der Jäger sah, hat ihn ganz überrascht!
Ein schreiend Bär, wenn ich‘s sage!
Glaubt mir doch! Wie könnt ihr zweifeln?
Der Jäger schwörts, der den Bericht verfasst!
Zurück zum Bär, der ständig schrie,
Von? Oder Mit? Oder nach? Oder zu …
Vergessen werd ich‘s, glaub ich, nie!
Nach ner Kugel. Kugel? Kugel!
Zwischen drinnen keine Ruh!
So saß er dort, der Jägersmann,
für sehr, lange, lange Zeit.
Und „Kugel?“, „Kugel!“ immerzu,
Der Jäger nach dem Grunde sann,
Doch kam er aber nicht sehr weit!
Als der Abend am Tage hing,
Und er tapfer zu dem Bären ging,
Nichts als das Rätsel er im Sinn,
So sprach er dann den Bären an:
Warum schreist du „Kugel“ vor dir hin?
Also sprach der Bär zum Manne:
„Jäger, du musst es wissen,
Äpfel fall‘n nicht weit vom Stamme!
Was ist der Sinn deines Lebens?
Den Sinn nur musst erschließen!
So tue ich hier nur die meine Pflicht.
Wüsstest du, wie mein Name wär,
Sähs‘t du, was meiner Natur entspricht!
Wirklich überall, egal an welchem Ort,
Kennt man mich als Kugelschreibär!“
Das End vom Lied das bleibt verborgen,
Was aus Mann und Bär geworden!
Nur das eine sei verraten:
Der eine ward zu Pelz gemacht,
Der Ander schreit „Kugel“, Tag und Nacht!
Auf der Spur von Fuchs und Haas.
Also schlich er ewiglich dahin,
Vornweg über‘n Berg und durch ein Tal,
Durch Strauch, Busch und hohes Gras.
Das Gewehr bereits zum Schusse ladend,
Im Versteck, sehr Aufmerksam.
Ganz geduldig auf das Wilde wartend,
Die ganze Gegend sehr gut im Visier,
Wer kann‘s erraten, was dann kam?
Oder wer? Ja, das ist die Frage …
Was der Jäger sah, hat ihn ganz überrascht!
Ein schreiend Bär, wenn ich‘s sage!
Glaubt mir doch! Wie könnt ihr zweifeln?
Der Jäger schwörts, der den Bericht verfasst!
Zurück zum Bär, der ständig schrie,
Von? Oder Mit? Oder nach? Oder zu …
Vergessen werd ich‘s, glaub ich, nie!
Nach ner Kugel. Kugel? Kugel!
Zwischen drinnen keine Ruh!
So saß er dort, der Jägersmann,
für sehr, lange, lange Zeit.
Und „Kugel?“, „Kugel!“ immerzu,
Der Jäger nach dem Grunde sann,
Doch kam er aber nicht sehr weit!
Als der Abend am Tage hing,
Und er tapfer zu dem Bären ging,
Nichts als das Rätsel er im Sinn,
So sprach er dann den Bären an:
Warum schreist du „Kugel“ vor dir hin?
Also sprach der Bär zum Manne:
„Jäger, du musst es wissen,
Äpfel fall‘n nicht weit vom Stamme!
Was ist der Sinn deines Lebens?
Den Sinn nur musst erschließen!
So tue ich hier nur die meine Pflicht.
Wüsstest du, wie mein Name wär,
Sähs‘t du, was meiner Natur entspricht!
Wirklich überall, egal an welchem Ort,
Kennt man mich als Kugelschreibär!“
Das End vom Lied das bleibt verborgen,
Was aus Mann und Bär geworden!
Nur das eine sei verraten:
Der eine ward zu Pelz gemacht,
Der Ander schreit „Kugel“, Tag und Nacht!
GrandMaster-D - 3. Okt, 00:30